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Handlungsstrategien gegen Antisemitismus an Schulen entwickeln und umsetzen

Termin:
18. September 2024
- Uhr
Ort:
Online – Die Zugangsdaten erhalten Sie einige Tage vor dem Workshop
Referent*in:
Jürko Ufert (Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus, SABRA)
Diese Veranstaltung richtet sich an:
Lehrkräfte, Mitarbeitende der Schulsozialarbeit, OGS-Kräfte und weitere Interessierte.

Informationen

Antisemitismus hat viele Gesichter: Verschwörungserzählungen, Relativierung der Shoah, Schulhofbeleidigungen oder Verherrlichung von Gewalt gegen den Staat Israel. Als Pädagog*innen wollen wir junge Menschen darin unterstützen, den Weg zu einer offenen und demokratischen Gesellschaft zu finden. Jedoch steht der pädagogische Umgang mit Antisemitismus nach dem Terrorangriff der Hamas vor neuen, schwierigen Anforderungen. In der Veranstaltung werden wir mit Ihnen Leitlinien für einen angemessenen Umgang mit antisemitischen Vorfällen im Bildungs­- und Schulkontext entwickeln und über die (schul-)rechtlichen Rahmenbedingungen sprechen. Dabei arbeiten wir intensiv an Erfahrungen aus Ihrem Berufsalltag und an Fällen aus der Beratungspraxis von SABRA (Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus). Außerdem setzen Sie sich u. a. mit Antisemitismus und seinen Erscheinungsformen auseinander sowie mit der Lebenswirklichkeit der Jüdinnen und Juden heute

Die Teilnehmer*innenanzahl ist begrenzt. Die Veranstaltung findet per Zoom statt.

Diese Veranstaltung ist Teil einer Reihe des Kommunalen Integrationszentrum (KI) Bochum. Diese ist aus dem Projekt "Wegbereiter" – einer Kooperation des KI Bochums und RuhrFutur – entstanden.

Bitte melden Sie sich zur Teilnahme unter folgender E-Mail-Adresse an: workshopreihe2024@bochum.de