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Familien und Schulen

Gemeinsam Chancen schaffen

Familien spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Bildungsbiografien ihrer Kinder. Wir entwickeln ein sozialraumorientiertes Konzept zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit Familien an Schulen.
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„Die Zusammenarbeit zwischen Familien und Schulen bietet viele und häufig ungenutzte Potentiale für den Bildungserfolg von Kindern. Die Maßnahme trägt dazu bei, diese Potentiale zu identifizieren und wirkungsvolle Angebote zu entwickeln.“

– Benjamin Lotz, Projektmanager

Machen, was wirkt

In Deutschland ist der Bildungserfolg immer noch stark von der sozialen Herkunft abhängig. Die Maßnahme zielt darauf ab, Familien in ihrer Bildungsbegleitung zu stärken und ihre aktive Rolle in der Lern- und Entwicklungsbiografie ihrer Kinder zu fördern. In einer umfassenden Bestandsaufnahme werden existierende Ansätze der qualifizierten und qualifizierenden Zusammenarbeit mit Familien erfasst und in einer Sammlung von Good-Practice-Beispielen veröffentlicht.

Flächendeckend wirken

Diese Bestandsaufnahme ist Grundlage für die Entwicklung eines sozialraumorientierten Rahmenkonzepts zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit Familien. Dieses wird an ausgewählten Startchancen-Schulen erprobt. Hierbei werden bedarfsorientiert familiäre Ressourcen in schulische Angebote einbezogen und die qualifizierende Familienbildung  gestärkt. So bauen wir gemeinsam Brücken für die familiäre Teilhabe am Schulleben, fördern die Zusammenarbeit von Familien und Schule und unterstützen die Lernprozesse der Kinder.

Gemeinsam Wirken im Startchancen-Programm

Mit unseren Maßnahmen zum Startchancen-Programm fördern wir themenbezogene Zusammenarbeit und Vernetzung über kommunale und institutionelle Grenzen hinweg. Gemäß unserem Ansatz „Gemeinsam Wirken“ arbeiten wir so für ein leistungsfähiges Bildungssystem im Ruhrgebiet, in dem alle Kinder und jungen Menschen die gleichen Chancen auf Bildungserfolg haben.

Partner:

Weiterführende Informationen

Ansprechpartner*in
Ein junger Mann blickt lachend in die Kamera. Er trägt seine blonden Haare kurz und einen dünnen, grauen Rundhalspullover.
Benjamin Lotz
Projektmanager
0201–177878-46
benjamin.lotz@ruhrfutur.de