RVR und RuhrFutur präsentieren Bildungsbericht Ruhr 2024
– Dr. Markus Piduhn, Geschäftsführer RuhrFutur gGmbH
In einer gemeinsamen Pressekonferenz in Essen stellten Regionalverband Ruhr (RVR) und RuhrFutur heute den Bildungsbericht Ruhr 2024 vor. Der Regionaldirektor des RVR Garrelt Duin betonte: „Bildung ist die beste Investition in die Zukunft unserer Region. Deshalb müssen wir früh anfangen, die Weichen für gelingende Lebensläufe zu stellen. Basiswissen wie Lesen, Schreiben und Rechnen bilden dabei das Fundament für jedes Kind. Die Herausforderungen durch zunehmende Bildungsungleichheiten sind groß, aber unsere Stärke ist die enge regionale Zusammenarbeit aller relevanten Bildungsakteure. Unser Ziel ist ein leistungsfähiges und chancengerechtes Bildungssystem. Dazu brauchen wir das Land als verlässlichen Partner an unserer Seite.“
Mit dem Bildungsbericht Ruhr 2024 geben der RVR und RuhrFutur die dritte städteübergreifende Analyse für das Ruhrgebiet heraus. Er fußt auf dem fachlichen Austausch zwischen den kommunalen Bildungspraktikern, Bildungsforschenden, Landesinstitutionen, RVR und RuhrFutur. Der Bericht liefert eine umfassende Darstellung des Bildungsgeschehens im Ruhrgebiet, die alle Stationen der Bildungsbiografie erfasst – von der frühen Bildung über allgemeinbildende Schulen und die berufliche Bildung bis hin zu den Hochschulen und der Weiterbildung. Ganz neu ist das Kapitel „Außerschulische Bildung“.
Welche Herausforderungen des Bildungsbereichs im Ruhrgebiet hervorstechen, wo Potentiale liegen und welche übergreifenden Handlungsempfehlungen zentral sind, kann nun im Bildungsbericht Ruhr 2024 nachgelesen werden. Der Bericht steht kostenfrei zum Download zur Verfügung.
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Weiterführende Informationen
Bildungsbericht 2024 von RVR und RuhrFutur zeigt wachsende Anforderungen und liefert Anknüpfungspunkte zu gemeinsamen Handeln im Ruhrgebiet