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DialOGStandorte – Weiterentwicklung des schulischen Ganztagesangebots

DialOGStandorte im Überblick

Der offene Ganztag gehört in NRW heute zum selbstverständlichen Angebot aller Schulen im Primarbereich. Offene Ganztagsschulen (OGS) übernehmen eine wichtige Rolle bei der individuellen Förderung von Kindern unabhängig von ihrer Bildungsherkunft. Im Rahmen von „DialOGStandorte“ wird daher das schulische Ganztagsangebot in den Bereichen „Raumkonzepte“ sowie „Fortbildung und multiprofessionelle Zusammenarbeit“ kindorientiert weiterentwickelt. Dazu bauen Jugendhilfe und Schule in den Ruhrgebietskommunen Bochum, Dortmund, Gladbeck, Hagen und Hamm ihre

Zusammenarbeit sowohl auf der kommu­nalen Steuerungsebene als auch auf der operativen Ebene der Einzelschulen aus. Diese Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen den zuständigen freien und öffentlichen Trägern der Kinder- und Jugendhilfe, den zuständigen schulischen Verwaltungseinheiten sowie den offenen Ganztags­grundschulen (vier je Kommune) soll eine optimale Förderung und Begleitung der Kinder im offenen Ganztag ermöglichen.

DialOGStandorte ist ein Projekt des Instituts für soziale Arbeit e.V. und der RuhrFutur gGmbH, gefördert von der Stiftung Mercator.

Gemeinsam wirken

Träger der Kinder- und Jugendhilfe, schulische Verwaltungseinheiten sowie offene Ganztags­grundschulen in fünf Kommunen des Ruhrgebiets erweitern ihre Zusammenarbeit, entwickeln ein gemeinsames Verständnis einer kindorientierten Ganztagsbildung und erarbeiten gemeinsam neue pädagogische Ganztagskonzepte.

Dazu kooperieren und vernetzen sich die Projektbeteiligten, sowohl innerhalb der Kommune als auch regional. Die entwickelten Konzepte und gewonnenen Erkenntnisse werden für die Fach­praxis in ganz NRW aufbereitet.

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