Es gilt, entschieden gemeinsam zu handeln
Die Bildungsinitiative RuhrFutur begrüßt die heutige Entscheidung des Landtags NRW, eine Enquete-Kommission „Chancengleichheit in der Bildung“ einzurichten. Jetzt gelte es, entschieden gemeinsam zu handeln, erklärte Katja Pelizäus, stellvertretende Leiterin Frühkindliche Bildung der RuhrFutur gGmbH.
„Bildung ist ein Menschenrecht: Alle Kinder und jungen Menschen haben ein Recht auf die gleichen Chancen, unabhängig von ihrer Herkunft“, erklärte Katja Pelizäus, stellvertretende Leitung Frühkindliche Bildung der RuhrFutur gGmbH. „Nordrhein-Westfalen braucht und verdient eine Zusammenarbeit aller Akteur*innen für das gemeinsame Ziel Chancengleichheit. Noch immer hängt Bildungserfolg stark vom Elternhaus ab.
Gemeinsam mit Kommunen, Hochschulen, dem Regionalverband Ruhr, dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stiftung Mercator arbeitet RuhrFutur nach dem Ansatz von Gemeinsam Wirken (Collective Impact). Die Bildungsinitiative vernetzt Bildungsakteur*innen aus frühkindlicher Bildung, Schulen und Hochschulen, um Ergebnisse zu erzielen, die sie allein nicht erreichen könnten.
„Aus zehn Jahren Erfahrung im gemeinsamen Wirken können wir sagen: Entschiedenes gemeinsames Handeln zu einem vereinbarten Ziel lohnt sich. Jetzt gilt es, genau das zu tun“, erklärte Pelizäus.
Über RuhrFutur
RuhrFutur ist eine gemeinsame Bildungsinitiative von Stiftung Mercator, Landesregierung Nordrhein-Westfalen, Regionalverband Ruhr, Kommunen und Hochschulen für das Ruhrgebiet. Ihr Ziel ist es, das Bildungssystem leistungsfähiger zu gestalten und allen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen faire Chancen auf Bildungszugang, Bildungsteilhabe und Bildungserfolg zu eröffnen – unabhängig von ihrer Herkunft.
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Julia Heer
Leitung Kommunikation
RuhrFutur GmbH
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