Landtagsausschuss
20.02.2017 - Eingeladen war die zuständige Beigeordnete der Stadt Dortmund Daniela Schneckenburger, die den Mitgliedern des Ausschusses die strukturellen Rahmenbedingungen, das pädagogische Konzept und die Finanzierung der Kinderstuben vorstellte. Die verschiedenen im Ausschuss vertretenen Fraktionen äußerten ihre positive Einschätzung.
RuhrFutur hat das erfolgreiche, in Dortmund entwickelte Konzept auf die Kommunen Gelsenkirchen, Mülheim an der Ruhr und Herten übertragen. Mittlerweile gibt es dort 18 Kinderstuben. Sie sind ein Brückenangebot zur frühen Förderung von Kindern in belasteten Quartieren. Nach etwa einem Jahr in der Kinderstube wechseln die Kinder dann in eine Kindertageseinrichtung. Dank des guten Betreuungsschlüssels und der engen Zusammenarbeit mit den Eltern legen die Kinderstuben den Grundstein für eine erfolgreiche Bildungsbiografie.