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Internationale Konferenz an der HRW

25. Juli 2019
RuhrFutur-Geschäftsführer Oliver Döhrmann hat bei der „Internationalen Konferenz für die Verbesserung der Hochschullehre“ an der HRW eine Keynote gehalten: „Responding to Student Diversity: Collective Impact as a Tool for Institutional and Regional Change“. Thema des Kongresses: der Übergang von der Schule in die Hochschule.

44. Internationale Konferenz „Improving University Teaching“ (IUT) vom 24. bis 26. Juli 2019
„Die Lücken schließen“ – Austausch über die Studieneingangsphase 

Der Übergang von der Schule in die Hochschule ist für viele junge Menschen mit Herausforderungen verbunden: eine neue Stadt, eine unbekannte Hochschulwelt, ein selbstbestimmteres Leben. Die Herausforderungen in der Studieneingangsphase und mögliche Problemlösungen standen im Mittelpunkt des dreitägigen Kongresses an der Hochschule Ruhr West (HRW) in Mülheim an der Ruhr. Die Frage nach den Bedingungen für einen gelingenden Studienstart zog sich durch das gesamte Programm – durch mehr als 50 Vorträge, Poster-Sessions, Roundtables und Workshops. Die etwa 100 teilnehmenden Wissenschaftler*innen aus 16 Nationen diskutierten über Anforderungen an die Lehre, die Motivation von Studienanfängerinnen und -studienanfängern und die Notwendigkeit der Erhöhung des Frauenanteils in den MINT-Studiengängen.

Oliver Döhrmann betonte in seiner Keynote die Notwendigkeit einer intensiven Kooperation aller relevanten Akteure: „Sie erlaubt eine tiefgreifende und nachhaltige Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre. Besondere Potenziale liegen für mich dabei in der regionalen Kooperation von Hochschulen sowie von Schule und Hochschulen. Diese müssen wir systematisch weiter erschließen, um insbesondere unseren zahlreichen Erstakademikern den Weg zu einem erfolgreichen Studium zu ebnen.“ 

https://www.iutconference.com/

(Foto: HRW / Köhring Fotografie)